Peter Zimmermann, Osteopath und Heilpraktiker | Am Fort Konstantin 8 | 56075 Koblenz | E-Mail: info(@)osteopathie-pz-koblenz.de | Telefon: 0261/94249982

Osteopathische Behandlung von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen.

Spezielle Bereiche:

  • Osteopathie
  • Sportosteopathie
  • Sportphysiotherapie
  • Applied Kinesiologie - Mitglied in DÄGAK

ergänzt z. B. durch Ernährungsberatung und Darmsymbioselenkung, Orthomolekulare Medizin und laborgestützte Untersuchungen.

 

Besondere Verfahren:

- Bioresonanzverfahren

- Herzratenvariabilität

Wir informieren Sie gerne ausführlich. Aus wettbewerb-rechtlichen Gründen dürfen wir zur Zeit keine weiterführenden Informationen über die Osteopathie auf unser Homepage veröffentlichen.

 

 

 

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Was ist Applied Kinesiology (AK)?

Die Applied Kinesiology erweitert das Spektrum der Osteopathie !

Applied Kinesiology (AK) ist eine ganzheitliche Untersuchungs- und Therapiemethode, die auf der manuellen Testung von Muskeln basiert. Die AK ermöglicht strategisch die Suche nach Auslösern für immer wiederkehrende Beschwerden. Häufig liegt die Ursache fernab vom Symptom und es bestehen komplexe Wechselbeziehungen zwischen den Bereichen Struktur (Muskeln und Gelenke), Biochemie (z.B. Stoffwechselprobleme, Allergien oder Umweltgifte) und Psyche (z.B. emotionale Ursachen wie Stress oder seelische Traumata).

Die Grundlage der Methode bilden spezifische Muskeltests, die die Funktion der Muskeln und der neuromuskulären Feedbackschleife untersucht, über die die Muskeln durch das Nervensystem gesteuert werden. Das Nervensystem wird durch Einflüsse (Reize) der Innenwelt und der Außenwelt des Organismus beeinflusst. Funktionsänderungen durch diagnostische Reize stellen schließlich den Schlüssel der diagnostischen Prozesse der AK dar.

Die AK ermöglicht die Verbindung zwischen verschiedenen medizinischen Fachgebieten, die oft nur einzeln betrachtet werden. Es können diagnostische Zusammenhänge hergestellt und eine individuell optimierte und nachhaltige Therapie eingeleitet werden. Die AK wird nur von Personen mit einem staatlich anerkannten therapeutischen Diplom gelehrt und unterscheidet sich so von Formen der Laien-"Kinesiologie".

Beispiele für Symptom-/Ursachenzusammenhänge:

  • Rezidivierende Gelenkbeschwerden (mögliche Auslöser: Fußfehlstellungen, Zahnstörfelder, Bissfehlstellungen, alte Traumata etc.)

  • Rückenschmerzen (mögliche Auslöser z.B. Operationsnarben, alte Traumata, funktionelle gastrointestinale Störungen, kraniomandibuläre Ursachen usw.)

  • Unklare abdominelle Beschwerden (mögliche Auslöser z.B. Dysbiosen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Narbenstörfelder)

  • Chronische Infektionen im Zusammenhang mit z.B. Zahnstörfeldern, Impfnarben, Schwermetallbelastungen

  • Chronisches Müdigkeitssyndrom und Erschöpfung nach viralen Infektionen

  • Kopfschmerzsyndrome (Differenzierungsmöglichkeiten: z.B. alte Traumata, Histaminunverträglichkeiten, kraniomandibuläre Dysfunktion, Schwermetallbelastungen)

Die DÄGAK

Die Deutsche Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) ist der Interessensverband der professionellen AK-Ärzte und AK-Therapeuten in Deutschland. Wesentliche Aufgaben der Gesellschaft sind die Forschung und die Ausbildung von Ärzten, Zahnärzten und Physiotherapeuten in Applied Kinesiology (AK) nach den Grundsätzen des International ICAK in Kansas, USA.

Als deutsche Ärztegesellschaft und Mitglied des College of Applied Kinesiology setzt die DÄGAK in der Ausbildung als einziger Anbieter in Deutschland ausschließlich diplomierte Fachdozenten (Diplomate International Board of Applied Kinesiology, DIBAK) ein

Die Deutsche Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) wurde 1996 gegründet und hat heute mehr als 600 Mitglieder. Seit ihrer Gründung hat sie mehr als 3000 Ärzte und Therapeuten in den Methoden der AK ausgebildet. Die DÄGAK ist Herausgeberin des Journal of Professional Applied Kinesiology (JPAK).

 

Darmsymbioselenkung

Der Hauptsitz des Immunsystems ist der Darm. Ein Ungleichgewicht (Dysbiose) der Darmbakterienflora kann vielfältige Beschwerden und Krankheiten verursachen, z.B. Verdauungsstörungen, chronische Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Allergien.

Das Ziel der Darmsymbioselenkung ist es, das wichtige biologische Gleichgewicht zwischen den vielen Milliarden von Bakterien in unserem Darmsystem durch die gezielte Gabe von ganz bestimmten gesunden Bakterienstämmen wieder herzustellen, um aktuellen und auch zukünftigen Krankheiten die Ursache zu nehmen.

Voraussetzung einer Symbosielenkung ist eine mikrobiologischer Stuhluntersuchung.

 

Ernährungsberatung

Die Ernährungstherapie ist die wichtigste Begleitbehandlung bei allen chronischen Erkrankungen und Grundlage jeder ursächlichen Therapie.

Wir untersuchen auf Lebensmittelunverträglichkeiten, bieten Diagnose und Beratung bei Laktose-, Fructose-, Histamin-Intoleranz und anderen nahrungsmittelbedingten Störungen an.

 

Komplexmittelhomöopathie und Phytotherapie

Sowohl bei der Komplexmittelhomöopathie als auch bei der Phytotherapie handelt es sich um eine sanfte und nahezu nebenwirkungsfreie Unterstützung körpereigener Ausleitungs- und Abwehrreaktionen.

Im Gegensatz zur Klassischen Homöopathie arbeitet die Komplexmittelhomöopathie symptomatisch. Komplexmittel bestehen aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln mit ähnlicher Wirkung, die sich gegenseitig verstärken. Die Auswahl solcher Medikamente leitet sich nach den Symptomen des Patienten ab. Komplexmittel können sowohl gespritzt werden als auch in Form von Kügelchen oder Tropfen verabreicht werden.

Unter Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) versteht man die therapeutische Anwendung von Heilpflanzen zur Behandlung von Krankheiten. Hierbei können die Heilkräfte der Pflanzen in ganz unterschiedlicher Art und Weise verabreicht werden. Zum Beispiel sind die Pflanzenextrakte als Teemischungen, Frischpflanzen, Tropfen, Kapseln oder als Salben erhältlich. Bei der Phytotherapie handelt es sich um eines der ältesten Therapieverfahren. Sie ist die naturwissenschaftliche Fortsetzung der Erfahrungsheilkunde früherer Zeiten. Die heutige Phytotherapie ist keine alternative Medizin im engeren Sinne, sondern ein Teil der wissenschaftlich orientierten Schulmedizin. Viele der heute verwendeten chemisch-synthetischen Arzneistoffe haben ihren Ursprung aus Substanzen, die in Pflanzen gefunden und extrahiert wurden. Durch Weiterentwicklung dieser Pflanzenwirkstoffe sind vielfältige Arzneimittel entstanden. Das bekannteste Beispiel ist die Acetylsalicylsäure (Aspirin®), die aus dem Salicin der Weidenrinde entwickelt wurde.


Laboruntersuchungen in Zusammenarbeit mit Ärzten in den Fachbereichen der Naturheilkunde

Blutuntersuchung: Anhand einer umfangreichen Laboranalyse untersuchen wir u.a. die Organtätigkeiten, den Stoffwechsel, das Immunsystem, das Hormonsystem, den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, den Mineralstoffwechse und den Vitaminhaushalt. Die Auswertung erfolgt nach klinischen, naturheilkundlichen und seelisch-geistigen Gesichtspunkten.

Stuhluntersuchung: Mittels einer einer Stuhluntersuchung erhalten wir Hinweise auf diverse Störungen und Erkrankungen wie z.B. Belastungen der Darmflora durch Pilze und Parasiten, Entzündungen, Allergien, Unverträglichkeiten, bakterielle und virale Belastungen sowie Unterfunktion der Verdauungsorgane.


Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekularmedizin dient der Erhaltung der Gesundheit aber auch der Behandlung von Krankheiten durch Zufuhr von Vitaminen, Mineralien sowie Aminosäuren, Fettsäuren, Enzymen und vitaminähnlichen Substanzen. Diese werden eingesetzt, um Mangelzustände auszugleichen oder um therapeutische Effekte zu erzielen beispielsweise bei Verspannungen und Kopfschmerzen, Stauungen (z.B. Lymphe, Leber), Verhärtungen der Muskulatur, vegetativen Beschwerden und zur Unterstützung während einer Entgiftungsausleitung.

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